„Wenn wir Freude am Leben haben, kommen die Glücksmomente von selber.“ (Ernst Ferstl)
Da es von diesen Glücksmomenten eigentlich nie genug geben kann, versuchen wir nicht nur nach diesem Prinzip zu leben, sondern auch andere damit anzustecken.
Mit unseren Workshops und Kursen rund um Yoga und Kreatives kreieren wir Momente, die in Erinnerung bleiben.
Außerdem bietet unser Blog viele ehrliche Einblicke, begleitet von einer großen Portion Kreativität, Selbstreflexion, aber auch Selbstironie.
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Wer verbirgt sich hinter „Wiesentoechter“?
Chrissi – Die Kreative

Ich bin Chrissi, der kreative Kopf der Wiesentoechter. Bei mir vergeht kein Tag ohne ein neues DIY-Projekt. Egal ob Basteln oder Nähen, Hauptsache ich kann meiner Kreativität freien Lauf lassen. Die Liebe dazu, wurde mir bereits in die Wiege gelegt.
Neben meinen zahlreichen DIY-Projekten bin ich ein absoluter Familienmensch. Meine Familie ist mein Anker im Leben. Am Liebsten genieße ich die Familienzeit in unseren Allgäuer Bergen. Hier komme ich zur Ruhe und kann meine schier endlosen Hummeln im Hintern bändigen.
Mit 16 Jahren hatte ich einen Fahrradunfall, den ich nur knapp überlebt habe. Dieses Ereignis hat mir aufgezeigt, wie sehr man das Leben schätzen sollte. Unser Wiesentoechter Blog möchte unter anderem daran erinnern, dass das Leben ein Geschenk ist, welches man nutzen sollte.
Julia – Die Yoga Besessene

Ich bin Julia und Yoga ist meine persönliche Wunderwaffe. Diese alte Lehre und deren Art das Leben anzugehen, hat mich tief in ihren Bann gezogen.
Yoga hält uns gesund, bietet uns Antworten auf die Fragen des Lebens und hilft uns, diesen Planeten zu einem besseren Ort zu machen.
Seit 2007 bin ich in der Fitness- und Therapiebranche tätig und habe als Fitnessökonomin und Physiotherapeutin unzählige Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit begleitet. Yoga bietet mir die Möglichkeit Menschen mehr mit nach Hause zu geben als einen Muskelkater, nämlich tiefgehende Inspirationen für ihr Leben.
Ganz getreu dem Motto von Karl Valentin „Wir brauchen unsere Kinder nicht erziehen, sie machen uns sowieso alles nach.“ versuche ich als Mama (so gut ich kann) als Vorbild voraus zu gehen und meiner Tochter zu zeigen was Achtsamkeit mit sich, anderen und unserem Planeten bedeutet.